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Datum:          19.06.2013   

Zeit:              23.52 Uhr

Meldung:       TH K - Wasser im Keller

Während eines heftigen Gewitterschauers rann das Wasser über eine vernachlässigte Regenrinne (verschmutzt und zugewachsen) an der Wand entlang durch Kellereingang und Kasematten in den Keller. Zusätzlich drang Regenwasser durch die Kellerentwässerung ein. Eine auf dem Boden liegend Steckdosenleiste erzeugte einen Kurzschluss.

Das Wasser stand bereits 15 cm hoch, als die Bewohner die Feuerwehr riefen.

Zum Einsatz kamen zwei Tauchpumpen. Da der Regen inzwischen nachließ, lief kein weiteres Wasser mehr in den Keller. Die Sicherung konnte wieder eingeschaltet werden. Nach ca. 80 Minuten war der Einsatz beendet.

Datum:          19.06.2013   

Zeit:              23.59 Uhr

Meldung:       TH K - Straße unter Wasser

Während des Lenzeinsatzes kam über Funk der nächste Alarm: Ein Autofahrer meldete in der Hauptstraße eine große Wasserlache.

Drei Gullis waren durch abgeregnete Blätter und Zweige verstopft und konnten die Wassermassen nicht mehr bewältigen.

Die Gullis wurden gereinigt, das Wasser lief ab.

Datum:          20.06.2013   

Zeit:              00.25 Uhr

Meldung:       TH K - Wasser durch Dach nach Sturmschaden

Bewohner einer Wohnanlage im Dahl bemerkten, dass Wasser aus der Badlampe rann und sich die Gipskartondecke in der Küche nach unten wölbte und tropfte. Nach dem die Hausverwaltung nicht zu erreichen war, riefen sie die Feuerwehr.

Äußerlich war kein Sturmschaden erkennbar. Vermutlich ließ ein defekter Abluftstutzen und/oder eine überlastete Regenrinne Regenwasser in die Zwischendecke laufen.

Die Badlampe wurde ausgeschaltet und der Lampenschirm entfernt und ausgegossen. In der Küche brachte ein gezielter Messerstich der Gipskartondecke Entlastung; letztes Regenwasser lief heraus. Unter die Tropfstellen wurden Wassereimer gestellt.

Der Regen ließ nach, den Bewohner war bis zum Morgen geholfen.

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